Einbau Besucheraufzug Bayerischer Landtag Maximilianeum_ Planung-Bauausführung 2017 Rupert Mühl bis Sept. 2017_ Leistungen LP 2-8_ Status gebaut _ Abschluss LP8 AB Pätzold Schmid_ Auftraggeber Freistaat Bayern vertr. d.d. Staatl. Bauamt 2 _ Personenaufzug für 66 Besucher _ Baukosten KG 300/400 1,1 Mio Euro
Die Besucherzahlen im Bayerischen Landtag wachsen von Jahr zu Jahr und damit auch die einhergehenden Sicherheitsanforderungen . Um diesem öffentlichen Andrang unter gleichzeitiger Entfelchtung der internen Abläufe gerecht zu werden wurde ein Personenaufzug für bis zu 66 Besucher eingebaut.
Große, geführte Besuchergruppen können so zügig und ungeachtet des eigentlichen Landtags- und Stiftungsbetriebes über einen eigenen Zugang geschossübergreifend die wichtigsten Räumlichkeiten des Maximilianeums erreichen.
Aufgrund des lärmempfindsamen Parallelbetriebes des Bayerischen Landtags mit mehrmaligen wöchentlichen Sitzungen und den lernenden Stipendiaten der Stiftung "Maximilianeum" konnten die lärmintensiven Baumaßnahmen nur in sitzungsfreien Wochen ausgeführt werden.
Mit der Durchlader-Kabine mit externem Zugang vom Hof und der Aufzugsschachttüre mit „Fenster mit Ausblick“ fällt natürliches Licht in das geräumige Kabineninnere und beschert den Besuchern bei fortschreitender Höhe einen herrlichen Ausblick ins Grüne.
Der neue Aufzugsschacht erforderte massive statische Eingriffe in die Tragwerkskonstruktion des Bestandgebäudes samt Unterfangung der vorhandenden Fundamente für Personal- und Maschinenraum. Die historischen Bauteile wurden in Hinblick auf ihre Tragfähigkeit und Feuerwiderstandsdauer bewertet und dementsprechend ertüchtigt.
Auch Brandschutzrelevante Maßnahmen zum vorbeugenden Brandschutz und die Erweiterung der Brandmeldeanlage wurden in diesem Zuge umgesetzt.
Sämtliche Fassadeneingriffe bezgl. Material- und Farbgestaltung wurden mit dem Denkmalpflege vorabgestimmt und an den Bestand angeglichen.
Die Besucherzahlen im Bayerischen Landtag wachsen von Jahr zu Jahr und damit auch die einhergehenden Sicherheitsanforderungen . Um diesem öffentlichen Andrang unter gleichzeitiger Entfelchtung der internen Abläufe gerecht zu werden wurde ein Personenaufzug für bis zu 66 Besucher eingebaut.
Große, geführte Besuchergruppen können so zügig und ungeachtet des eigentlichen Landtags- und Stiftungsbetriebes über einen eigenen Zugang geschossübergreifend die wichtigsten Räumlichkeiten des Maximilianeums erreichen.
Aufgrund des lärmempfindsamen Parallelbetriebes des Bayerischen Landtags mit mehrmaligen wöchentlichen Sitzungen und den lernenden Stipendiaten der Stiftung "Maximilianeum" konnten die lärmintensiven Baumaßnahmen nur in sitzungsfreien Wochen ausgeführt werden.
Mit der Durchlader-Kabine mit externem Zugang vom Hof und der Aufzugsschachttüre mit „Fenster mit Ausblick“ fällt natürliches Licht in das geräumige Kabineninnere und beschert den Besuchern bei fortschreitender Höhe einen herrlichen Ausblick ins Grüne.
Der neue Aufzugsschacht erforderte massive statische Eingriffe in die Tragwerkskonstruktion des Bestandgebäudes samt Unterfangung der vorhandenden Fundamente für Personal- und Maschinenraum. Die historischen Bauteile wurden in Hinblick auf ihre Tragfähigkeit und Feuerwiderstandsdauer bewertet und dementsprechend ertüchtigt.
Auch Brandschutzrelevante Maßnahmen zum vorbeugenden Brandschutz und die Erweiterung der Brandmeldeanlage wurden in diesem Zuge umgesetzt.
Sämtliche Fassadeneingriffe bezgl. Material- und Farbgestaltung wurden mit dem Denkmalpflege vorabgestimmt und an den Bestand angeglichen.